Rückblick auf die Kevelaer-Wallfahrt am 2. September 2017

Sechs Radpilger haben sich am Samstag, 2. September 2017, auf den Weg nach Kevelaer gemacht. Im Mittelpunkt der Impulse standen das Gebet des „Engel des Herrn“, zu dem die Kirche dreimal täglich mit Glockengeläut einlädt, um der Auferstehung Jesu (morgens), dem Leiden und Kreuzestod Jesu (mittags) und der Menschwerdung Jesu (abends) zu gedenken, und das Lied „Suchen und fragen … so spricht Gott sein Ja …“
An der ersten Station, der St. Willibrord-Kirche in Hassum, gedachten die Pilger der Auferstehung Jesu („Am ersten Tag der Woche kamen sie in aller Frühe zum Grab, als eben die Sonne aufging …“, Mk 16,2).
Die zweite Station war an der Gaesdonck. Anna Deryk-Schoofs hatte Brötchen, Braten und Kaffee für ein leckeres Frühstück vorbereitet. Der Impuls erinnerte an das Leiden Jesu.
Kurz vor Kevelaer ging es im dritten Impuls in der St. Hubertus-Kapelle in Keylaer um die Menschwerdung Jesu.

Mit den Pilgern, die mit dem Auto nach Kevelaer gekommen waren, nahmen die Radpilger um 10.00 Uhr am Pilgeramt in der Basilika teil. An der Gnadenkapelle wurde das Lied „Ein Bote kommt, der Heil verheißt … Maria aber gibt ihr Ja …“ gesungen, bevor die kleine Pilgerschar den großen Kreuzweg betete. Damit klang ein herrlicher Wallfahrtstag aus.