Sakramente

THEOLOGEN SAGEN, JESUS CHRISTUS SEI IN SEINEM WORT, SEINEN HANDLUNGEN UND SEINER PERSON DAS UR-SAKRAMENT DER MENSCHENLIEBE GOTTES. MEHR

Tauftermine

Hier können Sie die aktuellen Tauftermine erfahren.

Taufe

  • Taufbrunnen in St. Bonifatius, Niel
  • Taufbrunnen in St. Martin, Zyfflich
  • Taufbrunnen St. Johannes Baptist, Wyler
  • Taufbrunnen in St. Peter und Paul, Kranenburg
  • Symbolbild Taufe
  • Durchzug durch das Rote Meer, Taufkapelle in St. Martin, Zyfflich

„Die Taufe ist das grundlegende Sakrament und die Voraussetzung für alle anderen Sakramente. Sie vereinigt uns mit Jesus Christus, nimmt uns hinein in sein erlösendes Sterben am Kreuz, befreit uns dadurch von der Macht der Erbsünde und allen persönlichen Sünden und lässt uns mit ihm auferstehen zu einem Leben ohne Ende. Da die Taufe ein Bund mit Gott ist, muss der Mensch »Ja« dazu sagen. Bei der Kindertaufe bekennen die Eltern stellvertretend den Glauben." (YOUCAT, Jugendkatechismus der Katholischen Kirche, Nr. 194, S. 116).

Wir freuen uns, wenn Sie Ihr Kind - oder, falls Sie als Erwachsener noch nicht getauft sind, sich selbst - taufen lassen wollen. Wir bitten Sie, im Pfarrbüro nach einem Taufgespräch mit Pastor Christoph Scholten, Pastor Michael Terhoeven, Diakon Günter Gendritzki oder Diakon Thomas Fonck zu fragen und den Täufling zur Taufe anzumelden.

Übliche Tauftermine sind - nach Absprache - Sonntagnachmittag um 15:00 Uhr bzw. in einer der Sonntagsmessen am Vorabend bzw. am Vormittag.

Zur Taufanmeldung fragt die Pfarrsekretärin nach folgenden Angaben bzw. Dokumenten:

  • Stammbuch bzw. Geburtsurkunde
  • Name, Vorname, Konfession und Adresse der Paten.

Es wird ein römisch-katholischer Pate bzw. Patin benötigt - falls sie oder er nicht in einer der vier Pfarrgemeinden unserer Seelsorgeeinheit wohnt, bitte vom Pfarrbüro der Pfarrgemeinde, in der der erste Wohnsitz ist, eine aktuelle Patenbescheinigung ausstellen lassen und bei uns einreichen. Um das Patenamt übernehmen zu können, muss man getauft und gefirmt sein und selbstverständlich nicht aus der katholischen Kirche ausgetreten sein. Christen, die einer anderen Konfession angehören und dies durch ihre Kirchengemeinde bescheinigen lassen, können zusätzlich zu der Patin bzw. dem Paten als Taufzeuge den christlichen Glauben bezeugen.

Wer aus der katholische Kirche ausgetreten ist, kann selbstverständlich kein Patenamt übernehmen, bevor sie/er den Schritt nicht rückgängig gemacht hat und wieder in die katholische Kirche eingetreten ist. Da es bei der Taufe ja um die Aufnahme in die Kirche geht, kann niemand eine Vorbildfunktion übernehmen, der das genaue Gegenteil verkörpert und die Gemeinschaft der Glaubenden ablehnt - ob aus inhaltlichen oder finanziellen Gründen.

Beim Taufgespräch wird die Taufe besprochen. Sie können Vorschläge für Bibel-stellen, Lieder und Fürbitten einbringen. Wenn Sie möchten, können Sie nach dem Taufgespräch ein Gottesdienstheftchen für die Tauffeier erstellen - falls mehrere Kinder getauft werden, natürlich nach entsprechender Absprache mit den anderen Familien.

Zur Tauffeier bitte ein Taufkleid und eine Taufkerze mitbringen.

Kosten gegenüber der Pfarrgemeinde fallen für Sie nicht an.